Queen

Die Songs „We will rock you“ oder „We are the Champions“ kennt vermutlich jeder.

Die Songs der Gruppe Queen habe ich erst lieben gelernt, als es sie bereits in ihrer „Urbesetzung“ nicht mehr gab – als der geniale Freddie Mercury starb. Nein – eigentlich erst vor einigen Jahren, als ich einen wunderbaren Song im Radio hörte, von dem mir der Interpret unbekannt war. Ich musste unbedingt herausfinden, von wem er stammte. Die Playlist des Radiosenders informierte mich und seitdem ist es mein Lieblingssong.


Video: Bohemian Rhapsody

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Im Jahre 1968 gründete Gitarrist Brian May, ein Student des Londoner Imperial College, zusammen mit dem Bassisten Tim Stafell die Band „Smile„. Auf eine Anzeige am Schwarzen Brett des Colleges meldete sich der Medizin-Student Roger Taylor als Drummer.

1970 geht in London die Band „Smile“ endgültig auseinander. Brian May und Roger Taylor heuern Freddie Bulsara als neuen Sänger an. Auf Vorschlag Bulsaras nannte sich die Gruppe „Queen„.

Der Name hat eine doppelte Bedeutung, da „Queen“ im Englischen außer Königin auch „Tunte“ meint.

Im Februar 1971 findet man mit John Deacon den passenden Bassisten.

Freddie Bulsara kennen wir alle unter seinem Namen Freddie Mercury. Die Besetzung von „Queen“ ist gefunden und bleibt bis Freddie Mercurys Tod unverändert.

Die Single „Bohemian Rhapsody“, die Freddie Mercury komponierte, belegte neun Wochen lang Platz eins der britischen Charts. Den Rekordplatz hatte bislang Paul Anka mit seinem Song „Diana“ inne.

Hörenswert ist der Song Barcelona, den Freddie Mercury im Duett mit der weltbekannten Opernsängerin Montserrat Caballe singt. Der Song war die Erkennungsmelodie der olympischen Spiele 1992 in Barcelona. Dieses Musikstück wurde postum vom NOK zum offiziellen Musikstück ausgewählt.

 

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